Funktionalität
Die Verwendung eines
FBC2000 Koppler bedingt die Programmierung von zwei
Seriennummern auf eine Klingeltaste. Bei der ADx5 werden aus BCM heraus
nicht Klingeltasten programmiert, sondern die SN der Innenstationen werden einer
Einheit (Wohneinheit) zugewiesen. Diese Einheit wird dann
jeder ADx5 zugewiesen, von der aus ein Ruf zur Innenstation erfolgen können soll.
Damit werden immer
beide einer Einheit zugewiesenen Seriennummern, in jede ADx5 übertragen. Eine
selektive Programmierung von Teilen der SN einer Einheit ist
nicht möglich. Warum auch ?
Für Anlagen mit
nur einer ADx5 als Haupt-Außenstation hat diese Programmierung
keinerlei Nebeneffekte !

- ADx5 mit FBC2000.jpg (125.7 KiB) 3352 mal betrachtet
Konfiguration
(keine)
Seiteneffekte
Die gleichmäßige Verteilung beider Seriennummern der Einheit auf alle ADx5, hat an den
ADx5 in den Unteranlagen einen "unschönen Nebeneffekt". Die
2te Seriennummer zur Auswahl des FBC2000 Kanal ist beim Klingeln an der ADx5 in der Unteranlage
überflüssig. Sie steht aber in der Programmierung der Klingeltasten. Das Klingeln wird daher mit einem
negativen Quittungston beantwortet.
Andere Konfiguration
Effekt verdecken:
Soll dieser negative Quittungston
vermieden werden, kann mit dem CONFIGO an den ADx5 der Unteranlagen die Option
"kurzer Quittungston" aktiviert werden. Einziger Nachteil an dieser Lösung ist, dass der "kurze Quittungston" eigentlich für eine "leere" unprogrammierte Taste steht. So kann dieser Quittungston zu
Verwirrung bei einem
telefonischen Support führen. Man muss also abwägen - "Pest oder Cholera"
Wenn unbedingt getrennte Datensätze geben soll...
> Das lässt sich nur durch jeweils einen zweiten Benutzer mit jeweils einer zweiten Einheit lösen. Weil ein Benuter kann nur einer Einheit zugewiesen werden, was anderes macht auch keinen Sinn
> das bedeutet aber mehr lizenzierte Benutzer / Einheiten = ++Kosten
> schlimmer ist aber das dann ein Name an zwei Stellen identisch / synchronisiert gehalten werden muss