Doch besser ein Inbetriebnahme Leser ?
Je nach Häufgikeit der Änderungen an Benutzerrechten, oder der Neuanlage von Benutzern ist es u.U. sinnvoll einen solchen
Sonderinbetriebnahme Leser in einen
Inbetriebnahme Leser zu überführen.
Die Entscheidung sollte mit dem Betreiber des Systems besprochen werden. Es z.B. denkbar den Inbetriebnahme Leser über eine vorhandene und freie CAT Strecke von der BCM Zentrale über das Patchfeld zum Büro der Verwaltung zu verbinden. Dann kann von dort aus sehr einfach die Administration abgewickelt werden.

- InbetriebnahmeLeser Kabelplan.jpg (60.19 KiB) 8204 mal betrachtet
Seiteneffekte
Wenn der Leser wirklich nur als Sonderinbetriebnahme Leser betrieben wird, dann ist er nur für eine begrenzte Zeit an der Zentrale angeschlossen. In der Folge davon wird nach dem Entfernen als "getrennt" auf der Startseite aufgeführt und regelmäßig in der Ereignissdatei als "getrennt" gemeldet. Im Strukturbaum erscheint der Leser mit
seinen Bezeichner in roter Schrift. Das alles ist nur für die Optik störend. Aus diesem Grund sollte der Bezeichner für diesen Leser auch sinnvollerweise "Inbetriebnahme" lauten. Dann bricht nicht gleich die Panik aus, wenn mal jemand anderes in das WebInterface schaut und den scheinbar defekten Leser erkennt.
Für das System spielt das keine Rolle. Der einzige Ausnahmefall tritt dann auf, wenn der Sonderinbetriebnahme Leser die Anzahl der anschließbaren Leser genau über die Lizenzgrenze springen lässt (4,10,100,250). In diesem Fall bleibt nichts anderes übrig als einen Leser aus der Anlage als Schreibleser zu konfigurieren und ihn, zumindestens zweitweise als Inbetriebnahme Leser zu verwenden.

Alternativ könnten Sie auch unseren Umsatz ankurbeln und die ELZ 804-003-0003 kaufen um so 10 weitere TIF freizuschalten
Andere Konfiguration
(keine)
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